Die Bioresonanztherapie ist eine biophysikalische Methode die auf den Erkenntnissen der Quantenphysik beruht und von der wir wissen, dass Materie nur eine Form der Manifestation von Energie ist. Alle Materie­teilchen haben sowohl Wellen- als auch Teilchen­charakter und damit eine elektromagnetische Abstrahlung mit einem ganz spezifisches ihnen eigenem Frequenzmuster. Das heißt auch alle Zellen und Organe haben spezielle elektromagnetische Schwingungen und tauschen Informationen über Frequenzen aus. In einem gesunden Körper funktioniert das problemlos. Wirken nun störende Faktoren wie Bakterien, Viren, Pilze, Stress, Schadstoffe etc. auf unseren Körper ein, ist die Kommunikation zwischen den Zellen behindert und somit auch der reibungslose Ablauf von Körperprozessen - dies führt zu Symptomen. Mit dem Bioresonanzgerät werden biologisch wirksame Frequenzen eingespeist um die gestörte Frequenz in ihre natürliche, gesunde Schwingung zurückzuführen.

Wie funktioniert das?

Bei der Therapie werden Frequenzmuster über eine Eingangs­elektrode vom Körper des Patienten oder von belastenden Substanzen abgenommen und in das Gerät geleitet. Je nach Beschwerdebild werden diese Frequenz­muster zu Therapiefrequenzmustern moduliert und über die Aus­gangs­elektrode an den Patienten appliziert. So erhält der Körper einen Impuls zur Regulierung und Heilung.

Mit dem Bioresonanzgerät hat der Therapeut außerdem die Möglichkeit, über ein Testverfahren herauszufinden, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, z.B. in Bezug auf bestimmte Nahrungsmittel, oder ob eine Belastung vorliegt durch Hefepilze, Schimmelpilze, Viren, Bakterien, Schwermetalle, Wohngifte, Pestizide oder Industriegifte. Sämtliche Allergene und potentiellen Störfelder können getestet werden. So entdeckt man schnell die wirklichen, aber oft versteckten Ursachen von Beschwerden, denn nahezu alle chronischen Krankheiten werden durch krankmachende Belastungen ausgelöst, begleitet oder verstärkt

Quelle: www.regumed.ch